OPERA FATAL
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Hersteller: Heureka Klett
Sprache meiner Spielversion: deutsch
Autor dieses Textes: Guenter Pajer
Stand: 1997.10.19
0. Allgemeines, Bemerkungen, Hinweise etc.:
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Installationshinweis:
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Installation im eigentlichen Sinne gibt es keine.
Fuer den Spiel-Start habe ich ein Symbol angelegt mit ungefaehr folgenden
Eigenschaften: Beschreibung: Opera Fatal
Befehlszeile: D:\OPERA.EXE
Arbeitsverzeichnis: C:\GAMES\OPERA.FAT
Dabei ist: *) "Opera Fatal" eine frei waehlbare Bezeichnung
*) "D:" CD-ROM-Laufwerk (kann auch anderen Buchstaben haben)
*) "OPERA.EXE" fix vorgegeben
*) "C:\GAMES\OPERA.FAT" ein frei waehlbares Verzeichnis
auf Ihrer Festplatte
Dadurch dasz Sie ein Arbeitsverzeichnis auf der Festplatte einstellen,
bekommen Sie beim Sichern und Laden bereits diesen Pfad als Vorgabe
und muessen nicht immer umwaehlen.
Spielbeschreibung:
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Sie gehen im Opernhaus umher und suchen Hinweise verschiedener Art.
Das wichtigste ist, Raetsel-Zettel zu finden und diese Raetsel zu loesen.
Das Spiel besteht aus 6 Levels. In fast jedem Level gibt es ca. 6 Raetsel,
die woertlich zu beantworten sind, sowie eine Unmenge von kleinen und groszen
Gegenstaenden, die kombinieren, bewegen o.ae. sind, und musikalische Fragen,
die so nebenbei zu beantworten sind.
Wegen der musikalischen Fragen moechte ich Ihnen sehr sehr sehr nahelegen,
deren Grundlagen jeweils in den wunderbar gebauten Elementen
"Musikbeispiele/Musiktheorie/Instrumentenkunde/Musikgeschichte"
im Steuerpult nachzublaettern (da kann man wirklich eine Menge dabei lernen
und auch Ihre eigenen Kinder koennen hier fuer die Schule profitieren),
und nur im Notfall die Angaben aus diesem Text zu entnehmen.
Zwecks Orientierung lassen Sie uns annehmen, das Opernhaus ist Richtung
Norden gebaut: Der Haupteingang ist im Sueden, die Buehne im Norden.
In den Zimmern etc. sind nicht nur die Raetsel-, sondern auch viele andere
Hinweis-Zettel versteckt.
Auch finden sich zahlreiche wirklich nette Einfaelle, die nichts
mit dem eigentlichen Spiel zu tun haben, aber zur gelungenen Stimmung
des Spiels beitragen. Oeffnen Sie z.B. alle (ueberall, wo der Maus-Cursor zur
Hand wird) Kaesten, Laden u.ae., bewegen Sie alle Dinge, welche Sie
erreichen koennen (z.B. Bilder, Hotspots in Bildern, Vorhaenge etc.).
Achten Sie auf Stellen im Bild, wo der Maus-Cursor keinen Kreis bildet,
sondern eine besondere Form hat (Hand, Pfeil-runter etc.). An den "normalen"
Stellen, wo er Kreisform hat, koennen Sie auch mit "Werkzeugen" nichts
ausrichten.
Von vielen Stellen koennen Sie erst wieder weg, wenn den Kasten, Lade o.ae.
wieder geschlossen, Vorhaenge wieder zurueckgeschoben haben.
An einigen Stellen ist die Bewegung nicht so ganz logisch, d.h. z.B.
wenn Sie sich zuerst nach links, dann nach rechts drehen, muessen Sie
nicht mehr unbedingt den alten Anblick haben. Probieren Sie in allen Raeumen
alles aus.
Wenn Sie etwa von einem Gang aus eine Tuer, einen anderen Gang o.ae.
erreichen wollen, so muessen Sie typischer Weise zuerst geradeaus
weitergehen, so dasz Sie diese Tuere eigentlich gar nicht mehr sehen,
und sich dann zur Seite wenden.
1. Level:
~~~~~~~~~
Sie betreten das Opernhaus. In der Eingangshalle bekommen Sie den ersten
Zettel (kein Raetsel, nur Hinweis) "vor das Gesicht gehaengt".
Wenden Sie sich nach rechts zur geschlossenen Kassa.
Rechts neben dem Kassavorhang ist ein weiterer Hinweis-Zettel angeheftet.
Gehen Sie ein wenig umher, um ein Gefuehl fuer die Bedienung des Spiels,
sowie von der Atmosphaere und den Bewegungsmoeglichkeiten zu bekommen.
Das Opernhaus selbst koennen Sie nicht mehr verlassen, um etwa in die
Stadt oder nach Hause zu gehen.
Sehen Sie sich Erdgeschosz um:
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Stiegen-Auf/Abgang im Osten;
Stiegen-Aufgang im Westen;
das Kassa-Zimmer im Osten direkt hinter dem Kassavorhang, erreichbar
durch die Tuer neben der Ost-Stiege;
den Gardaroben-Raum im Westen, erreichbar durch die Tuer neben der
West-Stiege (die Tuer ist aber vorlaeufig noch versperrt).
Kassa-Zimmer: Sehen Sie den Schreibtisch, oeffnen Sie links die mittlere Lade
und fangen die Maus (dies ist eines jener "Werkzeuge", die Sie im Laufe
des Spiels noch benoetigen werden).
Oeffnen Sie die grosze Lade in der Mitte des Schreibtisches und sehen Sie
den Hinweis-Zettel
"Wie wird die Dynamikbezeichnung pianissimo abgekuerzt"
zusammen mit einer Zeichnung - wo wird dies wohl anwendbar sein ?
Sehen Sie den kleinen Kasten rechts auf dem Schreibtisch und entnehmen der
linken unteren Lade einen Schraubenzieher.
An der Nordwand der Kassa-Zimmers sehen Sie eine Pinwand.
Dort befindet sich auch der Zettel mit
"Frage 2: Wie nennt man den Tonschritt von h nach ..."
(der Rest ist leider abgerissen).
Sie werden wohl die einzelnen Fragen-Zettel nicht in numerisch richtiger
Reihenfolge finden, aber das soll nicht stoeren.
Links neben Tuer, hinter dem Wandvorhang (bewegen) befindet sich ein
Schluessel, welcher natuerlich eingesackt wird.
Gardaroben-Raum: Dieser ist zunaechst abgeschlossen, doch der zuvor
gefundene Schluessel laeszt sich hier anwenden (keine Angst:
nach Anwendung der "Werkzeuge" verschwinden diese -
sie werden nicht wieder benoetigt).
Im einer Mantel-Innentasche befindet sich der abgerissen Rest zu Frage 2
("...c"). Auf der Kommode befindet sich eine Sicherheitsnadel, welche
mitgenommen wird. In der Kommodenlade, unter der kleinen Kiste (zur Seite
ruecken) befindet sich der Zettel mit
"Frage 4: Wie nennt man die stufenweise Anordnung von Toenen".
Vom Gardaroben-Raum gelangt man durch eine weitere Tuer Richtung Westen
in die ...
Gardaroben-Kammer: Den Tisch und die Flasche von links her betrachten.
In der Flasche scheint ein Zettel zu schimmern. Die Flasche laeszt sich
(nur nach hinten) vom Tisch schieben und zerklirrt am Boden. Der Inhalt:
"Frage 5: Wie heiszt der unvollstaendige Takt zu Beginn
eines Musikstuecks"
Auf der Suedseite dieser Kammer befindet sich ein Kasten,
auf dessen linker Innenwand finden Sie den Zettel
"Frage 7: Welches Instrument ist in der Truhe versteckt"
Gleich links neben dem Kasten finden Sie einen Hinweis-Zettel auf Mozart
(mit Bild).
Ueber die Ost-Stiege erreichen Sie den ...
Keller:
- - - -
Am Treppenabsatz sehen sogleich die Truhe. Diese ist zwar abgesperrt und
wir haben keinen passenden Schluessel, sie laeszt sich aber auf der
rechten Seite am Griff ein wenig nach vorne ruecken. Am rechten hinteren Eck
unten prangt ein schwarzes Loch (zeigt Ihr Monitor den Schatten auch so
dunkel wie meiner, dasz man das Loch kaum erkennt ?), durch welches man
eben jenes Streich-Instrument erkennen kann.
Gleich rechts daneben erkennen Sie eine Metalltuer, neben der sich die Tasten
wie auf der Zeichnung aus dem Kassa-Raum befinden (ein Aufzug ?).
Rasch "pp" fuer das geforderte "pianissimo" einstellen und die Metalltuere
laeszt sich oeffnen. Sie gelangen in den ...
Elektro-Raum: Den an der Wand haengenen Metallkasten (dort, wo auch das
Mozart-Bild haengt) oeffnen (in der Mitte anklicken) und in irgend einer
Reihenfolge eben diesen Komponisten-Namen bei den Sicherungen
einschalten. Hiernach laeszt sich der Hauptschalter unter dem Kasten
dauerhaft einschalten.
Wenn Sie nun den Lautsprecher rechts daneben einschalten, faellt ein Zettel
vom Vertilator herab:
"Frage 6: Wie heiszt der Priester in dieser Oper,
der Pamina geraubt hat"
Links neben dem Sicherungskasten, hinter dem Eimer scheint es einen
interessanten Fleck im Mauerwerk zu geben (akustischer Effekt, siehe spaeter).
Vor dem Verlassen reizt es noch, die Sicherung Nummer 4 einzuschrauben
(Nummer 2 bleibt vorlaeufig noch leer).
Durch die Kellertuere mit der Aufschrift "KEIN ZUTRITT" (wen soll dies
denn schon abhalten ?) gelangen Sie Richtung Norden in den Kellergang.
Die eine Tuere am anderen Ende des Ganges ist versperrt, aber links davon
befindet sich der betretbare ...
Instrumentenraum: Sehen Sie sich ein wenig um, probieren Sie einige
Instrumente aus. Haben Sie die Videokamera an der Decke bemerkt
(nur von jenem Blickwinkel aus sichtbar, in dem Sie die versperrte
Doppeltuere und die Harfe sehen) ?
Links neben der Tuere, durch die Sie diesen Raum hier betreten haben,
steht eine Kommode, worauf Sie folgenden Zettel finden:
"Frage 3: Wie heiszt dieses Intervall" (wobei auch
die Noten D und A verzeichnet sind)
Obergeschosz:
- - - - - - -
Dieses koennen Sie ueber die Ost- oder West-Stiege ereichen.
Lassen Sie sich durch die weiblich klingenden Schritte nicht irritieren -
Sie werden die Person nie zu Gesicht bekommen. Sie sind allein auf sich
gestellt.
Hier befindet sich die Bibliothek auf der Ost-Seite, sowie das Sekretariat
und das Zimmer des Maestro auf der West-Seite. Die Tuer zu Ihrem eigenen
Zimmer, oh Maestro, ist leider versperrt, sodasz Sie es immer nur durch das
Sekretariat betreten koennen.
Sekretariat: Kaum betreten, wenden Sie sich nach links und erblicken einen
Wandvorhang, welcher eine Nische mit Eiskasten, Tisch und Naehmaschine
verhuellt. An der Tischlade fehlt ein Griff, weshalb hier der Schraubenzieher
zum Einsatz kommt. In der Schachtel mit den Kaffee-Filtern findet sich
der Zettel:
"Frage 1: Wie heiszt dieser Ton" (wobei ein Ais verzeichnet ist)
Sie naehern sich dem Schreibtisch, welcher mitten im Raum steht, von der
Sesselseite, oeffnen die Schublade und ersehen einen Hinweis-Zettel mit
"Kombination" (wobei F, A, C verzeichnet ist).
Auf dem Schreibtisch liegt das Notizbuch, in das Sie (jetzt im 1. Level,
als auch spaeter) Ihre Loesungen eintragen:
Frage 1: Ais
Frage 2: Halbtonschritt
Frage 3: Quinte
Frage 4: Tonleiter
Frage 5: Auftakt
Frage 6: Sarastro
Frage 7: Violine
Wenn Sie aufblicken, erregt eine Blinklampe am Monitor (nein, nicht auf
IHREM Bildschirm, sondern auf dem im Spiel) Ihre Aufmerksamkeit.
Wenn Sie ihn einschalten, laeszt sich ein (z.Z. blosz einziger -
Sie haben ja erst ein Level geschafft) Steuerknopf betaetigen:
X O
O O
O O
und sie sehen das Instrumentenzimmer am Monitor (hier scheint etwas
veraendert zu sein ...).
2. Level:
~~~~~~~~~
Erdgeschosz:
- - - - - -
Zurueck im Kassa-Raum koennen Sie mit Ihrer Kombination f/a/c den Code am
Safe einstellen, am Rand drehen und eine einzelne Goldmuenze entnehmen.
Keller:
- - - -
Vom Instrumentenzimmer aus sehen Sie, dasz die Doppeltuere nun offen steht -
und der Weg in den Orchestergraben ist frei. An seinem hinteren Ende
links entdecken Sie
"Frage 13" (ohne weiteren Text)
wobei im Hintergrund "maeszig schnell = moderato" ueberpinselt erscheint.
Am Beginn des Orchestergrabens rechts befindet sich eine Tuere
(Sie muessen zuerst nach links gehen und sich dann umdrehen), welche Sie
nach dem Entriegeln einfach oeffnen koennen. Sie fuehrt in dem
bereits bekannten Gang mit dem Instrumentenraum, bis hin zur Truhe etc.
Dieser Weg kann Ihnen kuenftig als Abkuerzung dienen.
Auch beginnt hier ein neuer langer Kellergang, zuerst Richtung Nord und
nach einem Knick dann Richtung West, in dem einige Moebel und
Requisiten abgestellt sind. Hier sehen Sie auch die naechste Videokamera
(erschrecken Sie nicht vor den davoneilenden Schritten und Schatten).
Im hintersten Eck (neben der Riesenspinne) in einem Schreibpult finden Sie
den Zettel (auf dem sehr viel durchgestrichen ist) zu:
"Frage 8/17(oder was immer): Wie nennt man den Unter..."
Dies scheint aber keine "offizielle" Frage zu sein.
Gleich dabeben in der gruenen Metallkassette finden Sie eine Muenze mit
einem "C" drauf (mitnehmen).
Links davon befindet sich eine Stromverteilerdose an der Wand.
Nach dem Oeffen koennen Sie hier ein Kabel verbinden, damit dann ein
gewisses Tor seinen Strom zum Oeffnen bekommt..
Nahe dieser Stelle beginnt eine Metall-Wendeltreppe nach oben, doch die
Tuere hierzu ist abgesperrt.
Im Zuge des Ganges koennen Sie 3 Raeume betreten.
Durch eine kleine Tuere mit Metallknauf nahe des Knicks im Gang gelangen
Sie in ein ...
Werkstatt-Zimmer: Aus dem Kasten unten entnehmen Sie einen
Schraubenschluessel.
An der Innentuere links haengt ein groszer Elektro-Schaltplan.
Aus dem Schluesselkasten an der hinteren Wand wandert
ein Schluessel (mit einem Plus im Kreis) in Ihr Inventar.
Auf dem Tisch neben dem Radio finden Sie:
"Frage 10: Wie heiszt das klassische Streichquartett,
das auf ARSMUSICA zu hoeren ist"
Schlieszen Sie den Deckel der Kiste und Sie sehen:
"Frage 11: Wie heiszt der kleinste musikalische Baustein einer
Komposition oder Melodie"
Der Schalter zum Oeffnen des groszen Tores mit senkrechten Streifen
befindet gleich rechts neben dem Tor. Durch diese Rumpelkammer gelangen Sie
in den Souffleurkasten nach oben, wo Sie einen Zettel finden:
"Frage 12: Bei welchem Zeichen entscheidet der Musiker
gefuehlsmaeszig"
Auf einem Regal an der Wand der Rumpelkammer (rechts vom Tor) finden Sie:
"Frage 8: Wie nennt man in der Harmonielehre
die 5. Stufe einer Tonleiter"
Der Aufzug (Nordseite des Gangs) besitzt ein kaputtes Holztor.
Rechts daneben befindet ein Schaltpult, bei dem bei naeherer Betrachtung
die Frage
"Wann wurde Maurice Ravel geboren"
sichtbar wird (auch dies ist keine "offizielle" Frage). Nach Einstellen
selbst der richtigen Jahreszahl 1875 scheint sich eigentlich gar nichts
veraendert zu haben ...
Um es bereits jetzt vorweg zu nehmen, es handelt sich in jedem Stockwerk
jeweils um den Rufknopf fuer den Aufzug, der allerdings erst spaeter
funktioniert, wenn der Strom eingeschaltet sein wird.
Hier aber trotzdem bereits jetzt die komplette Liste hierzu:
Geschosz Stichwort Antwort
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Keller Ravel 1875
Erdgeschosz-Buehne Chopin 1810
Obergeschosz Fidelio 1805
Dachboden-Schnuerboden Beethoven 1827
Im Aufzug an der Blechplatte an der Aufhaengung hoeren Sie wieder jenes
Geraeusch, das wir bereits aus dem Elektro-Raum (Wand) kennen.
Die Platte laeszt sich mit dem Schraubenschluessel oeffnen. Auf diese Weise
koennen Sie "unter" den Aufzug klettern (genauer: in den Aufzug hinein)
und dort den Stromschalter einschalten.
Aber dies hilft nichts (im Werkstatt-Zimmer noch einmal den Elektroplan
ansehen - scheint zum Aufzug zu passen), aber ganz oben ueber dem letzten
Stock ist ein Defekt eingezeichnet.
Im Aufzugschacht koennen Sie in Summe 5-mal hochklettern. Beim 2. und 4. Mal
koennen Sie sich dabei nach rechts wenden und ein weiteres Aufzugtor von
innen erkennen. Beim Tor des 4. Kletterns (linker Fluegel, rechte
Seite) scheint man irgend etwas tun zu koennen, aber blosz was ...
(noch abgesperrt).
Wenn Sie wieder einmal vom Erdgeschosz in den Keller hinabschreiten,
erkennen Sie hinter dem Fenster der zweiten Tuere rechts von der Truhe
wunderbarer Weise eine Wasserabsperrung (Plus im Kreis), was Sie an den
Schluessel erinnert. Nach Benuetzung desselben mit der Tuer schauen Sie
sich im ...
Heizraum um. Links an der Wand haengt ein kleines Kaestchen, in dem sich
ein blaues Handrad, ein Schatten eines "g" befindet und ein Hinweis befindet
"Stelle ein: g-Dur Dreiklang in Grundstellung"
Weiter hinten im Raum links neben dem Ofen finden Sie 7 bunte Handraeder.
Ein durchprobieren und versuchen, zu sortieren: blau ist der tiefste Ton
(g ?!), dann folgt violett, rot, gruen, gelb, hellblau und orange.
Nach der Betaetigung von blau/rot/gelb fuer den Dreiklang g/h/d ertoent
fuer kurze Zeit ein Wind oder so aehnlich (es ist Wasser, das nun in die
Wasserleitung schieszt.
Rechts von der Tuere aus gesehen, neben dem Ofen haengt noch ein weiter
Hinweis-Zettel an der Wand:
"In welchem Alter wurde Mozart Hofkapellmeister in Salzburg"
mit einer Skizze eines hoelzernen (?) Lochrasters und Elektronik A und B.
Erdgeschosz:
- - - - - -
Im Kassa-Zimmer ist nun die Wasserversorgung gesichert. Wenn Sie beim
Waschbecken den Wasserhahn aufdrehen, wird der Schmutz im Becken weggespuelt
und der dort liegende Zettel ist nun lesbar:
"Frage 9: Nenne eine weitere Bezeichnung fuer die 2. Umkehrung
eines Dreiklanges"
Im Sekretariat (Obergeschosz) koennen Sie Ihre Loesungen eintragen:
Frage 8: Dominante
Frage 9: Quartsextakkord
Frage 10: Kaiserquartett
Frage 11: Motiv
Frage 12: Fermate
Frage 13: moderato
Nach dem Aufblicken wieder den Monitor einschalten:
O O
X O
O O
Er zeigt ein Bild einer Kamera in einem Gang - doch halt, dies ist nicht
der bekannt Kellergang, sondern was ? Da steht ein Tor offen, erkennbar als
Aufzugtor. Juhu, der 2. Rang des Opernhauses ist nun ueber den Aufzugschacht
erreichbar.
3. Level:
~~~~~~~~~
Obergeschosz:
- - - - - - -
Vom Aufzug kommend fuehrt ein Gallerie-Gang in Ost-West-Richtung.
Lassen Sie uns z.B. zuerst nach Osten (links) gehen ...
Uebrigens ist nun der Durchgang vom Keller ueber den Aufzugschacht hierher
(und auch zurueck) nicht mehr moeglich, da hier das Aufzugtor hier oben
wieder versperrt ist.
Gleich rechts neben dem Aufzugtor bei den Rufknoepfen steht
"Wann wurde Beethovens FIDELIO uraufgefuehrt"
Auch hier scheint sich nach Eingabe selbst der richtigen Zahl 1805
nichts veraendert zu haben.
Rechts nebenan befindet sich der ...
Schminkraum:
Hier steht nun das Holz-Lochraster-Spiel, wo Mozarts Alter einzugeben ist
(aber erst spaeter, uns fehlt naemlich noch etwas).
Beim mittleren Schminktisch rechts (oder beim rechten Schminktisch links)
in den Tuechern befindet sich:
"Frage 14: Wofuer steht dieses Zeichen"
(wobei eine Wellenlinie gezeichnet ist)
Die Lade des rechten Schminktisches wird sich spaeter vielleicht mit
geeignetem Werkzeug oeffnen lassen ?
Weiter im Osten befindet sich das Naehzimmer+Gardarobe:
Bei der Naehmaschinen wird der Fadenschneider eingesteckt.
Im mittleren Gardarobengang hinten befindet sich ein Loch, das fuer die
eingesteckte Maus sehr einladend wirkt. Nach einigem Wuehlen produziert
die Maus einen Zettel hervor:
"Symphonie fantastique, Hector Berlioz, Reihe 8, Platz 9"
Im rechten Gang hinten sieht man einen Zettel gemeinsam mit einer Hose
verpackt. Aber noch kommen Sie nicht daran.
Vom Gang aus gleich neben der Tuer koennen Sie ueber das Gelaender nach
Sueden blicken und erkennen einen noch nicht erreichbaren Elektrokasten.
Westlich des Aufzugtores gelangen Sie in den ...
Perueckenraum: Links hinter einigen Peruecken liegt ein Zettel:
"Frage 19: Wie nennt man die musikalische Form dieses
Musikstueckes"
Nach Anfassen des Mundes eines der Perueckentraegers ertoent die
entsprechende Musik dazu.
Das naechste Zimmer westlich ist wieder eine (kleine) Gardarobe,
in dessen Kuenstlerecke ein Grammophon steht, bei aber leider die Kurbel
fehlt.
Links am Spiegel befindet sich ein Lichtschalter. Nach dem Aufdrehen koennen
Sie der silbernen Dose eine Rasierklinge entnehmen. Bei Beleuchtung nach
rechts wenden und Sie sehen im Bild einen Zettel:
"Frage 15: In welchem romantischen BALLETT wird die Geschichte
einer schwimmenden KOENIGIN behandelt"
Am Gang noch weiter westlich, links vom Fernsprecher haengt eine Briefablage
an der Wand. Ein Zettel in der oberen Reihe ist lesbar, es ist ein Hinweis
auf die Elektro-Anlage, welche z.Z. mit 120V/18A ohne Dimmer funktioniert.
Von hier nach Sueden ueber eine Bruecke (?) bis hin zu einer Tuer.
Hier koennen Sie auch nach rechts eine Treppe Richtung Dachboden hochgehen.
Dort oben ist zwar abgesperrt, aber ein Zettel gibt den Hinweis:
"Schluessel ist bei Othello"
Gleich zu Fuessen des Gitters, neben dem Nitro-Behaelter wird das Tuch
eingesteckt.
Am Fusz der Treppe dann durch die Tuere gelangen Sie in ...
Das (westliche) Foyer:
Hier koennen Sie zwar einige Tueren zu Logen oeffen, doch da es hier derart
finster ist, kehren Sie in das Foyer zurueck. Dort haengen auch einige Bilder
von Komponisten, die natuerlich betrachtet werden.
Im suedlichen Foyer koennen Sie Joseph Haydn eine Kurbel abnehmen, sowie
die Hauptzugaenge zur ein Eingangshalle entriegeln (wenn Sie wollen,
auch beide).
Gleich neben einem leeren (nein: uebermalten) Bild steht
"Frage 18: Wer ist hier abgebildet"
Mit dem Nitro-getraenkten Tuch wird die neue Farbe in mehreren Vorgaengen
abgewischt. Durch Vergleich mit den Komponisten in der "Musikgeschichte"
ist das Bild als jenes Frederic Chopins erkennbar.
Bei Benuetzung der Kurbel am Grammophon in der Kuenstler-Gardarobe ertoent
eine Musik und Zettel kommt hervor:
"Frage 17: Wie heiszt das Instrument, das hier zu hoeren ist"
Im Naehzimmer+Gardarobe noch rasch mit der Rasierklinge den Sack mit der
Hose aufschneiden und Sie erhalten den Zettel:
"Frage 16: Wie nennt man die Kompositionsweise,
die das wichtigste Merkmal einer Fuge ist"
Im Sekretariat (Obergeschosz) koennen Sie Ihre Loesungen eintragen:
Frage 14: Doppelschlag
Frage 15: Schwanensee
Frage 16: Polyphonie
Frage 17: Englischhorn
Frage 18: Chopin
Frage 19: Oratorium
Des Monitors naechster Knopf
O O
O O
X O
zeigt die offene Besenkammer mit Staubsauger im Schminkraum, also begeben
wir dorthin ...
4. Level:
~~~~~~~~~
Obergeschosz:
- - - - - - -
Schminkraum: Den Staubsaugersack am Zippverschlusz oeffnen, die Perle (?)
entnehmen und wieder schlieszen.
Diese Kugel sogleich in das Holz-Lochraster-Spiel einwerfen, wo Mozarts
Alter als Hofkapellmeister einzugeben ist (12 Jahre) und das eigenliche
Spiel kann beginnen (aber wie ?).
Nach einigem Probieren bemerken Sie, dasz man auch an Zifferntasten unten
druecken kann, worauf die passende Ziffer in den Loechern aufleuchtet.
Nun wird das Muster fuer "12" mit Kugeln ausgelegt (beim Transport von
der Kugelentnahme zum Loch musz dabei die Maustaste gedrueckt gehalten
werden).
Nach getanem Werk zuruecktreten, worauf eine Lade aufspringt und Sie einen
nobel wirkenden Schluessel entnehmen koennen.
Nach dem vergeblichen Probieren einiger bislang verschlossener Tueren
gelangen Sie schlieszlich zur richtigen ...
Erdgeschosz:
- - - - - -
Nach dem Oeffnen eines der beiden Portale von der Eingangshalle in Richtung
Opern-Hauptraum (Norden) befinden Sie sich wieder in einem Foyer-Gang.
Wenden Sie sich z.B. nach Ost und anschlieszend nach Nord.
Der Hauptraum der Oper ist zwar auch von hier zugaenglich, aber immer
noch dunkel.
Im Pausenraum/Cafe (Ostseite) links hinten am Tisch befindet sich eine
interessant wirkende Torte mit 6 b-Zeichen auf Notenlinien.
Rechts hinten beim Buffet zeigt der Tortenzettel:
"Frage 22: Welche DUR-Tonart zeigt Othello"
und am Teller der Othello-Torte liegt ein Schluessel hinter Glas,
den Sie aber noch nicht bekommen koennen.
Rechts, neben dem Kaffee-Automat haengt der naechste Zettel
"Frage 24: Welches reine Intervall ist hier zu hoeren"
In der Kammer hinter dem Buffet entdecken Sie im Backrohr unter den
Spaghetti einen weiteren Zettel, an den Sie z.Z. nicht herankommen.
Links im Regal steht ein Kaestchen, aus dessen unterer Schublade Sie
die letzte benoetigte Sicherung Nummer 2 entnehmen.
Rechts hinten in einem Topf liegt ein Loeffel zu Einstecken, doch halt -
er koennte gegen die Spaghetti im Backrohr nuetzlich sein, worauf der Zettel
lesbar wird:
"Frage 21: Wie heiszt die Figur aus Beethovens Oper Fidelio,
die im Kerker sasz und hungern muszte"
Das kleine Geschaeft liegt auf der Westseite. Hier schwebt ein Luftballon,
in dem wieder ein Zettel steckt. Sie stechen ihn mit der Sicherheitsnadel,
worauf er zerplatzt und Sie lesen koennen:
"Frage 20: Wo starb der Schwiegervater des Komponisten
des Fliegenden Hollaenders"
Keller:
- - - -
Im Elektro-Raum rasch die Sicherung eingeschraubt, und der Hauptschalter
fuer die Saalbeleuchtung laeszt sich betaetigen.
Erdgeschosz:
- - - - - -
Der Hauptraum, der Opernsaal ist nun beleuchtet und kann durchforstet werden.
Sie koennen durch die einzelnen Reihen gehen.
In Reihe 8 (der 3.-letzten) etwa in der Mitte kann man hinunter blicken
und einen Sesselpolster hochklappen. Darunter befindet sich:
"Frage 25: Wie heiszt das Geraet, das durch gleichmaesziges
Klacken das Tempo angibt"
Auch in der 2. Reihe ist ein Polster beweglich, dies ist aber nur
Ausschmueckung fuer das Spiel.
Im hinteren westlichen Eck (an der Westwand) sieht man einen eingelassenen
Kasten, in dem sich ein Feuerloescher befindet. Auf dessen Plakette steht:
"Frage 23: Nach welchem Instrument klingt dieser Feuerloescher"
Obergeschosz:
- - - - - - -
Galerie 1. Reihe Westseite: hier liegt ein Opernglas am Sitz, welches sich
zu einer Rundumsicht benuetzen, aber nicht mitnehmen laeszt.
Im Sekretariat (Obergeschosz) koennen Sie wieder Loesungen eintragen:
Frage 20: Bayreuth
Frage 21: Florestan
Frage 22: Ges
Frage 23: Basstuba
Frage 24: Oktave
Frage 25: Metronom
Der naechste Monitor-Knopf
O X
O O
O O
zeigt im Pausenraum die offene Vitrine bei der Othello-Torte,
also nichts wie hin ...
5. Level:
~~~~~~~~~
Erdgeschosz:
- - - - - -
Pausenraum: Den Schluessel nehmen, die Vitrine schlieszen und enteilen.
Dachboden bzw. Schnuerboden:
- - - - - - - - - - - - - -
Dort, wo Sie das Nitro-getraenkte Tuch genommen haben, nun mit dem Schluessel
die Tuer aufschlieszen, den Riegel an der Spitze des Vorhaengeschlosses
nach links schieben, einmal kurz zuruecktreten, dann eintreten.
Rechts, auf einem "Mond" haengt ein Zettel, an den man noch nicht rankommt.
Auf der Ostseite aus dem Kasten koennen Sie ein Oelkaennchen entnehmen.
Links neben dem Aufzugtor steht geschrieben:
"Wann starb Ludwig van Beethoven",
also noch die richtige Zahl 1827 einzustellen probieren
(ohne Erfolgserlebnis).
Die Huehnertreppe hochsteigen - oben rechts ist eine Elektro-Steuerung
erkennbar, bei der Sie jedoch mangels Hinweise noch nichts tun koennen.
Richtung Ausgang des Schnuerbodens sind drei Raeder sichtbar, deren mittleres
sich nicht ordentlich bewegen laeszt. Ein Tropfen Oel auf die Radmitte hilft,
sodasz sich mit der Kurbel der "Mond" senken und der Zettel erreichen laeszt:
"Stelle die Toene ein, die sich auf dem QUINTENZIRKEL ueberschneiden
(Oder der Aufzug faehrt NIE)"
Nun koennen Sie also oben an der Steuerung fis/ges/dis/es einstellen und
den AN-Knopf druecken, woaruf die Lampen Erfolg anzeigen.
Keller:
- - - -
Nun steht der Aufzug in der richtigen Hoehe fahrbereit zur Verfuegung
(falls Sie zuvor im Keller den Schalter im Aufzug eingeschaltet haben,
koennen Sie bereits ab dem Dachboden/Schnuerboden losfahren).
Mit diesem in die verschiedenen Etagen fahren ...
Erdgeschosz:
- - - - - -
Sie befinden sich hinter der Buehne. Gleich rechts neben den Aufzugtor steht:
"Wann wurde Frederic CHOPIN geboren",
also 1810 einstellen.
Rechts daneben, also weiter im Osten befindet sich die ...
Kantine: Der linke Automat laedt ein, eine Muenze einzuwerfen (jene mit dem
"C" wird abgelehnt, also ist wohl die Goldmuenze dir richtige).
Keine Angst - wenn Sie das falsche Fach oeffen, koennen Sie dessen Inhalt
verspeisen (worauf sich das Fach wieder fuellt), als auch bekommen Sie die
Muenze zurueck. Im zweiten Fach rechts liegt ein Zettel:
"Frage 29: Das TEMPO soll jetzt schneller werden"
Auch hier bekommen Sie Muenze zurueck, um spaeter ev. nochmals nachlesen
zu koennen. Falls es (jetzt oder spaeter) stoert, unnoetige Gegenstaende
im Inventar zu haben, koennen Sie die Muenze auch im Rueckgabefach des
Automaten belassen.
Beim rechten Drinks-Automat steckt ein Zettel im Schlitz
"Waehle die Zeit, in der die Bitonalitaet ein besonderes
Merkmal der Musik war"
Nach druecken der Taste 1880-1910 erscheint ein Becher mit der Aufschrift
"Hoere die 8"
Etwas weiter im Raum an der Music-Box haengt der Zettel
"Frage 28: Wo lebte der Komponist des richtig gewaehlten Stueckes"
Also druecken wir die 8 und hoeren einen Teil aus Debussys Streichquartett.
Die Abstellkammer weiter hinten ist noch abgeschlossen, also koennen Sie
hier nichts weiter tun ...
Weiter am Gang nach Osten steht ein Piano im Dunkeln. Auch wenn man den
Schalter der Lampe darauf aufdreht, koennen Sie hier z.Z. blosz wild
klimpern.
Ums Eck Richtung Sueden zuerst die Tuer entriegeln, sie fuehrt dann auf den
Gang/Foyer rund um den Opern-Hauptraum (aber noch nicht hindurchgehen).
Gleich rechts davon befindet sich ein Elektro-Schaltkasten. Hier stellen
Sie die geforderten 120V/18A ein und betaetigen den Schalter, woraufhin
der seitliche Buehnenvorhang, der zwar zuvor auch bereits offen war,
nun einladend hell beleuchtet ist ...
Weiters koennen Sie hier die verlangte grosze Septime c/h einstellen,
was das Licht oben an der gebogenen Treppe einschaltet.
(Hinweis: Verlassen Sie diese Stelle des Buehnenbereichs wieder, schaltet
sich dieses Licht automatisch wieder aus).
Nun, beim Treppen-Hochsteigen entdecken Sie oben einen Zettel an der Wand
(oben rechts):
"Frage 33: Welche rythmische FIGUR praegte Ravels BOLERO"
Auf der Buehne lockt das grosze Tor - Sie koennen blosz rechts davon
vorbei gehen. Weiter hinten lockt ein Schild und Schwert, naeherzutreten.
Hier haengt doch glatt ein eleganter Schluessel an der Mauer, den Sie
gleich mitnehmen. Achtung, wenn Sie von hieraus nach rechts, ueber den
Teppich naeher zu dem an der Mauer lehnenden Hammer gehen, verlieren Sie
den Boden unter den Fuessen, und Sie finden sich in der Rumpelkammer
im Keller wieder. Also wieder hinauf (z.B. mit dem Aufzug) und weiter die
Buehne erforschen. Auf der Buehnenseite des groszen Tores hinaufblickend
erkennen Sie einen zu hoch oben haengenden Zettel mit der Zeichnung eines
Rad-Mechanismus. Auf dem Weg zurueck zum Gang hinter der Buehne gibt es
noch ein dunkles Eck, wo der Rad-Mechanismus mit "Hebebuehne" beschriftet
ist, wir dazu aber noch nicht lesen Anleitung konnten.
Westlich des Aufzugs befindet sich die Buehnenwerkstatt. Im Kasten der
Wanduhr das rechte Gewicht herunter ziehen (Maustaste dabei gedrueckt halten)
und auf diese Weise die Uhr aufziehen. Wenn Sie die Uhrtuer wieder schlieszen,
befoerdert der Kuckuck einen Zettel nach drauszen:
"Frage 30: Wie lautet der 5. Satz der Symphonie, die
vom Tonband zu hoeren ist"
Das dazugehoerende Tonband befindet sich an der anderen Wand dieses Raumes
(zuerst zurueckspulen, dann anhoeren).
An der Nordseite dieses Raumes, neben der Violine liegt der Zettel:
"Frage 31: Messe bei der VIOLA den Abstand
zwischen Steg und Obersattel"
Hinweis hierzu: In der Rubrik
"Instrumentenkunde/Streichinstrumente/Viola/Details und Masze"
koennen Sie auf den Steg klicken und halten und damit bis zum Obersattel
messen (auf der Viola selbst, nicht zwischen den Beschriftungspunkten messen).
Im Westeck des Ganges befindet sich das obere Ende der Wendeltreppe vom
Keller. Hier haengt auch der dazugehoerende Schluessel - woraufhin der
rasche Zugang von hier zum Keller moeglich ist.
An der Westseite des Buehnenganges, unter den nach oben fuehrenden Stufen
steht ein abgesperrter Kopierapparat. Der unten sichtbare Zettel ist
greifbar, dessen Inhalt aber nichtssagend. Hier koennen Sie die Muenze
mit dem "C" einwerfen und erhalten einen frisch kopierten Zettel:
"Frage 27: Wie nennt man diese Motivverarbeitung"
wobei einige Noten gezeichnet sind.
Hier sperren Sie nun auch die suedliche Tuer zum Westgang rund um denn Opern-
Hauptraum auf (Durchgangsmoeglichkeit). Benuetzen Sie von hier die aufwaerts
fuehrende Treppe und entriegeln Sie mittels des Hakens auf der linken
Seite - wieder eine Durchgangsmoeglichkeit, diesmal ins Obergeschosz.
Das Aufsperren der Wendeltreppe in den Keller loeste offensichtlich ein
Ereignis aus, sodasz nun auf der Lampe auf dem Piano nun ein Zettel haengt.
ACHTUNG: Gleich beim Zuruecklegen des Zettels zur heiszen Lampe geht er
in Rauch auf kehrt nie wieder zurueck - also gut lesen bzw. aufschreiben
(Dies ist eine ungute Stelle des Spiels, wo man wirklich etwas falsch
machen kann und etwas unwiederbringlich verloren geht (oder haben Sie
genuegend Speicherungen ?).
Nach dem Aufdrehen der Lampe koennen Sie lesen:
"Frage 32: Wie hiesz die Frau des KOMPONISTEN, dessen Musik ich uebe,
mit Vornamen"
(Bzgl. dieser Frage des Spiels habe ich (weder hier noch anderswo)
Anhaltspunkte gefunden, welches Stueck ER (der boese Notendieb) hier uebt -
was habe da wohl irgendwo uebersehen ? Also habe ich beim Antworten
(im Sektretariat) alle mir bekannten Gattinen-Vornamen durchprobiert,
bis ich bei Schumann fuendig wurde.)
Obergeschosz:
- - - - - - -
Mit dem eleganten Schluessel koennen Sie vom Gang rund um den Opernsaal
an der Ostseite die "rechte Proszenium-Loge" (letzte Tuer links) aufsperren.
In der vorderen Reihe den mittleren Sessel genauer ansehen und mit dem
Fadenschneider die Sitzflaeche oeffnen. Gemeinsam mit einer Feder springt
ein Zettel heraus:
"Frage 26: Wie lautet der Begriff fuer TONSTAERKE"
Im Sekretariat (Obergeschosz) koennen Sie wieder Loesungen eintragen:
Frage 26: Dynamik
Frage 27: Sequenz
Frage 28: Paris
Frage 29: accelerando
Frage 30: Hexensabbat
Frage 31: 33
Frage 32: Clara
Frage 33: Triole
Der naechste Monitor-Knopf
O O
O X
O O
zeigt den Opern-Hauptraum mit dem nun geoeffneten Buehnenvorhang.
Der letzte Monitorknopf bleibt leider unverwendbar (oder habe ich bei dem
Spiel irgend etwas uebersehen ?).
Hinweis: Sehen Sie jetzt noch einmal im Notizbuch nach, wo Sie bisher immer
die Loesungen eingetragen haben ...
6. Level:
~~~~~~~~~
Obergeschosz:
- - - - - - -
Mit dem Opernglas zur Buehne blicken und den Zettel am Turm dort anvisieren,
anklicken und durchlesen:
"Hebebuehne: Stelle ein: Parallele Tonarten mit 4 Kreuzen"
Erdgeschosz:
- - - - - -
Buehne:
Beim Rad-Mechanismus also E/cis einstellen, woraufhin sich die Hebebuehne
nun nicht mehr zum Keller absenkt und Sie den Hammer einstecken koennen.
Kantine: Die Kammer ist nun nicht mehr besetzt und entpuppt sich als WC.
Hinter der Tuere haengt eine Taschenlampe, die eingesteckt wird (nur greifbar
in jenem Bild, das die Tuer fast wieder beim Verlassen des WCs zeigt).
Keller:
- - - -
Im Elektro-Raum an der linken Seite die interessant klingende Mauer mit dem
Hammer einschlagen. Dahinter, nur mit der Taschenlampe erkennbar, befindet
sich ein neuer Raum, nennen wir es das Ziegel-Zimmer ...
Hier im Ziegelzimmer koennen Sie sich nur mit der Taschenlampe umsehen.
Sonderlich viel laeszt sich hier nicht machen, eigentlich sogar als einziges:
Rechts hinten steht eine kleine Kiste am Boden, die sich oeffnen laeszt.
Darin bzw. darunter ist ein tiefer dunkler Abstieg nach irgendwo
(die losen Kabel am rechten Rand sind nicht greifbar).
Wenn Sie den Schacht hinabklettern, passieren eigenartige Dinge:
Noten, Instrumente und Bilder kommen Ihnen entgegen, Sie koennen eine
Weile nicht mit der Maus steuern, und dann Sie befinden sich in einem ...
Schlafzimmer: Hier wird zuerst der Wecker abgestellt, dann das Zimmer
erforscht. Hier liegt die so lange gesuchte Partitur am Nachttisch -
alles war blosz ein boeser Traum - - - ENDE
Ich hoffe, Sie haben dieses Spiel ebenso genossen wie ich
und dabei auch einiges gelernt.
Mit freundlichen Grueszen
Guenter Pajer [email protected]
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